Silvrettastraße 14, 6780 Schruns, A PlanerIn: Lang Vonier Architekten (2009)BauherrIn: Marktgemeinde Schruns
Mit klarer Formsprache und reduzierter Materialität heben sich die Neubauten vom Bestand ab. In der Stirnwand der Totenkapelle aus Sichtbeton ist ein Kreuz eingeschnitten. Parallel zur alten
Friedhofsmauer wurde eine Urnenwand errichtet. Weitere Elemente sind Brunnenanlage, Durchgangskapelle und als Schlusspunkt das Gemeinschaftsgrab.
Marktstraße 46, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Hugo Dworzak (2009)BauherrIn: Hefel Wohnbau AGZugänglichkeit: Marktstraße 46, wenn das Gebäude offen ist, kann man den städtischen Erschließungsbereich betreten.
Die Wohnanlage zitiert in Volumen und Form das alte Stadthaus, das weichen musste. Den weiteren Raumbedarf decken zwei zurückhaltende Baukörper, normal zur Marktstraße, abgestimmt auf die Dimensionen in dieser innerstädtischen Lage.
Brielgasse 29, 6900 Bregenz, A PlanerIn: raumhochrosen, Gerhard Gruber (2007-2009)BauherrIn: VOGEWOSIZugänglichkeit: Wohngebäude können nur von außen besichtigt werden. Wir bitten Sie, die Privatsphäre zu respektieren!
Die Wohnanlage vermittelt feinkörnig zwischen den voluminösen Industriegebäuden und der kleinteiligen Einfamilienhausbebauung in der Nachbarschaft. Die Baukörper bilden zwei lockere Reihen mit unterschiedlichen Hofräumen dazwischen für Licht und Sicht.
Kirchdorf 371, 6874 Bizau, A PlanerIn: Bernardo Bader (2008-2009)BauherrIn: Gemeinde BizauZugänglichkeit: Kindergärten können ohne Voranmeldung und ausdrückliche Genehmigung der Leitung nur von außen besichtigt werden. Bitte den ungestörten Betrieb der Einrichtung wahren.
Ein Kinderhaus aus Holz, das sich maßstäblich in die dörfliche Struktur fügt. Sorgfältige Details und der beeindruckende Bewegungsraum im Obergeschoß sind offensichtliche Qualitäten, weitere liegen in der ökologischen und energietechnischen Konzeption des Hauses.
Marktstrasse 33, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller (2009)BauherrIn: Stadt DornbirnZugänglichkeit: in Sichtweite vom Dornbirner MarktplatzErreichbarkeit: vai Vorarlberger Architektur Institut
Öffnungszeiten Ausstellungen:
Di-Fr 14 -17 Uhr, Sa 11-17 Uhr
und nach Vereinbarung
www.v-a-i.at; info@v-a-i.at
Tel: +43 5572 51169
Ein zeitgemäßes Gebäudekonzept für Architektur, Kunst, Gastronomie und Buchladen, sowie unauffällig angeschlossene Wohnungen lässt nach dem Umbau die Erinnerung an die Alte Natuschau noch immer durchscheinen.
Dr. Waibel Straße, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller, novaron (2007-2009)BauherrIn: i+R Gruppe, WohnbauselbsthilfeZugänglichkeit: Wohngebäude können nur von außen besichtigt werden. Wir bitten Sie, die Privatsphäre zu respektieren!
Mit Neugestaltung des Zentrums von Dornbirn rund um das Rathaus und der Wohn- und Bürogebäude des ehemaligen Ulmer-Areals entstand ein neuer, verdichteter innerstädtischer Bezirk. Das Hochhaus wurde umgebaut und aufgestockt. Insgesamt kamen sieben Wohnbauten hinzu.
Bartholomäberg, 6780 Bartholomäberg, A PlanerIn: Hans Hohenfellner (2008-2009)BauherrIn: Gemeinde Bartholomäberg
Das Mehrzweckgebäude in Panoramalage wurde anstelle des Feuerwehrhauses errichtet. Das alte Gebäude ist als Torso ins neue integriert. Schlicht schließt der Kubus die Abfolge der Außenräume entlang der Straße ab.
Mähdlestraße 27, 6922 Wolfurt, A PlanerIn: Gerhard Zweier (2009)BauherrIn: Marktgemeinde Wolfurt Immobilienverwaltung GmbH & CoKG
Ausschließlich ökologische Materialien wurden in der Passivhausschule in Wolfurt verbaut. Das offene, vielseitig bespielbare Grundrisskonzept wird den Anforderungen eines modernen Schulbetriebs bestens gerecht.
Salgenreuthe, 6942 Krumbach, A PlanerIn: Paul Steurer, Bernardo Bader, Rene Bechter (2009)BauherrIn: Gemeinde Krumbach
Auf sechs Stahlsäulen schwebt der "Moorrom" über dem Gelände. Das reduzierte Gebäude, das nicht einmal Strom hat, bietet Unterschlupf, Rastmöglichkeit aber auch Platz für Vorträge.
Faschinastraße 100, 6722 St. Gerold, A PlanerIn: Cukrowicz Nachbaur Architekten (2008-2009)BauherrIn: Gemeinde St. Gerold
Der viergeschoßige Solitär in Holzbauweise und Passivhausqualität vereint Gemeindezentrum, Gemeindeamt, Kindergarten und Dorfladen am steil abfallenden Südhang im Großen Walsertal.
Weberstraße, 6922 Wolfurt, A PlanerIn: HEIN-TROY Architekten (2008-2009)BauherrIn: GIG Wolfurt
Der luftige Turm mit Stahltreppe steht im Kontrast zum kompakten Flachbau. Hier werden durch eine ausgeklügelte Anordnung der einzelnen Funktionsbereiche die Erschließungsflächen minimiert. Mit einiger Anstrengung wurde der Ortbetonbau auf Passivhausstandard gebracht.
Kirchdorf 77, 6874 Bizau, A PlanerIn: Hermann Kaufmann (2009)BauherrIn: Antonia & Wolfgang MoosbruggerErreichbarkeit: T +43 5514 2133
www.biohotel-schwanen.com
Der traditionelle Landgasthof wurde in ein schlichtes, modernes Hotel verwandelt, ohne sich an Klischees von rustikal-alpinen Tourismusbauten anzulehnen.
Loco 873, 6863 Egg, A PlanerIn: Architekturbüro Felder-Geser (2007-2008)BauherrIn: Gemeinde Egg Entwicklungs-GmbH & Co KG
Von außen eher unauffällig, lohnt es sich, das Gemeindezentrum im Stile der 70er Jahre, von innen zu sehen. Farbige Glaswände, die in beiden Geschoßen die Büros abgrenzen, sind ein
bemerkenswertes Kunstprojekt.
Pfarrhof 648, 6863 Egg, A PlanerIn: Architekturbüro Felder-Geser (2008)BauherrIn: Gemeinde Egg Entwicklungs-GmbH & Co KGErreichbarkeit: bei der Kirche, zwei Minuten zu Fuß vom sehenswerten Gemeindeamt entfernt
Sanierung, Umbau, Geländekorrektur und Zubau machen die Intentionen des innovativen und beispielgebenden Schulbaus aus den 60er Jahren wieder erkennbar. Highlight ist der Ausblick aus dem Turnsaal.
Bach 127, 6941 Langenegg, A PlanerIn: Fink Thurnher (2007-2008)BauherrIn: Gemeinde Langenegg
Gemeindeamt, Kindergarten, Cafe und Lebensmittelgeschäft tragen die gleiche Handschrift. Durch die Situierung der Baukörper ergeben sich hochwertige Zwischenräume. So enstand ein attraktives Dorfzentrum für Langenegg mit höchsten Ansprüchen an Ökologie und Energieoptimierung.
Bahnhofstrasse 24, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Caramel (2005-2008)Zugänglichkeit: Öffentliche Außenbereiche jederzeit.
Öffnungszeiten Info-Center: Montag bis Freitag, 7:30 - 19:15 Uhr | Samstag 7:30 - 10:30 UhrErreichbarkeit: Unweit des Bahnhofs Richtung Zentrum.
Durch Erweiterungen der Wifi-Bestandsgebäude wurde eine neue städtische Struktur zwischen Bahnhof und Zentrum geschaffen. Das Grundstück wird durch zwei geknickte, sichelförmige Baukörper als Quartier definiert.
Hafenstraße 18, 6972 Fussach, A PlanerIn: Baumschlager Eberle (2007-2008)BauherrIn: Hafen RohnerZugänglichkeit: innen nur bei Veranstaltungen
Der außergewöhnliche Treffpunkt im Segelhafen Fußachs spielt mit Licht, Natur und Wasser. Ein klarer Kubus, mit bewegender Betonstruktur und kristalliner Textur auf gläserner Gebäudehülle.
In schwarzer Hülle, als Endpunkt des westlichen Flügels des LKH Feldkirch ist der Zubau eigentlich nur von Außen zu betrachten. Die Schichtung in Material und Funktion bleibt Innen verborgen.
Kronhalde, 6900 Bregenz, A PlanerIn: gruber locher architekten (2007-2008)BauherrIn: MaischönErreichbarkeit: Autobahnabfahrt Weidach, über dem Interspar
Zentral im 1. und 2. Stock über dem Einkaufzentrum gelegen, wird der Frisör und Kosmetiksalon zur überraschenden Ruheinsel. Die interne Holztreppe verbindet die beiden Bereiche. Die maigrüne Farbgebung und das Erscheinungsbild sind vom Künstler Roland Stecher entworfen.
Kaiserstraße 2/4, 6900 Bregenz, A PlanerIn: DornerMatt Architekten (2008)BauherrIn: Thomas KloserZugänglichkeit: Mo - Fr: 07 - 18 Uhr
Sa: 08 - 16 Uhr
Ein Bäckerei-Imbiss als städtisches Wohnzimmer. Durch vollständige Öffnung der Ladenfront gehen Stadtraum und Lokal nahtlos ineinander über. Dank durchgesteckten Grundrisses lässt sich ein Besuch zugleich zur Passage zwischen Leutbühel und Kaiserstraße nutzen.
Schmelzhütterstraße 16, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Johannes Kaufmann, Johannes Kaufmann GmbH (2007-2008)BauherrIn: i+R Gruppe
Im Zentrum von Dornbirn wird die alte Ölzfabrik zum Niedrigenergie-Wohnbau. Die vorhandene Struktur wird mit 14 Loftwohnungen revitalisiert, mit zum Teil 3,5 Meter hohen Räumen.
Birkenwiese 26, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Philip Lutz (2007-2008)BauherrIn: Lebenshilfe Vorarlberg
Zwei betreute Wohngruppen übereinander, mit viel Lebensqualität und besonderem Farbkonzept werden in eine klare Form gebracht, die sich gerne und gut in das Wohngebiet integriert. Die Terrasse des Holzbaus erschließt den Garten, die Verglasung bis zum Boden erlaubt auch im Liegen freien Ausblick.
Kaiserstraße 2/4, 6900 Bregenz, A PlanerIn: DornerMatt Architekten (2008)BauherrIn: Thomas KloserErreichbarkeit: Café Kloser in der Fußgängerzone
In der Kaiserstraße nimmt ein Stadtwohnzimmer den Fußgänger zum Snack auf. Man steigt von der Fußgängerzone ein und im Leutbühel aus. Bewusst gestaltet und designt, ein neuer Ansatz auf Kundenbedürfnisse einzugehen.
Transparent und klar formuliert, stellt sich das Gebäude in der Bregenzer Altstadt neuen Aufgaben. Mit bewusst gesetzten Akzenten wird Licht und Funktionalität in altes Gemäuer geholt. Das interaktive Ambiente zieht Mieter vom Kinderarzt bis zum Architekturbüro an.
Hauptstraße, 6706 Bürs, A PlanerIn: Philipp Berktold Architekten, Susanne Bertsch, Martin Skalet, Jürgen Stoppel (2008)BauherrIn: Alpenregion Bludenz Tourismus GmbHZugänglichkeit: immer und ständigErreichbarkeit: Autobahn Bludenz-Bürs, am Kreisverkehr beim Einkaufzentrum
und andere Orte der Alpenregion Bludenz,
wie Brand, Bürserberg Wald am Arlberg
Ein markanter Punkt am Wegesrand, der touristische Information birgt, zum Ausruhen geeignet ist und an dem auch der Bus stehen bleibt. Ein alpines Bauwerk, das Dach, Hausbank und Kommode eigenwillig bis witzig interpretiert.
Lustenauerstrasse 74, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: heim+müller (2007-2008)BauherrIn: Wolfgang Rusch
Eine Schlosserei zeigt mit neuer Idee auf. Rund um die Uhr können im Schauraum die Garagentore von außen in Betrieb gesetzt werden. Illuminiertes Highlight in der Nacht an der Straße von Lustenau
nach Dornbirn.
11, 6771 St. Anton / Montafon, A PlanerIn: Lang Vonier Architekten (2008)BauherrIn: Ulrike und Andrea Stocker
Ein Montafonerhaus plus die Leidenschaft für edle Brände ergibt einen kleiner Laden mit elegantem Degustationsraum. Brennerei und Werkstatt im Erdgeschoß erinnern an eine kleine funktionelle Maschine.
Platz 481, 6881 Mellau, A PlanerIn: Bernardo Bader (2008)BauherrIn: Norman Zünd OEGZugänglichkeit: Öffnungszeiten:
Täglich 10.00 bis 02.00 Uhr
Mi Ruhetag
Die seit den 1970er Jahren an gleicher Stelle bestehende Grillstube wurde vom Hochwasser im Sommer 2005 schwer beschädigt und musste in Folge abgebrochen werden. Über der neuen Hochwasserverbauung aus groben Bruchsteinen entstand ein ruhiger Baukörper mit filigraner Täfelung. Ein zehn Meter langes Sitzfenster bietet Aussicht auf Dorf und Flusslandschaft.
Oberlech 650, 6764 Lech am Arlberg, A PlanerIn: Holzbox (2008)BauherrIn: Planet Bauprojekt GmbHErreichbarkeit: LAMA Design Appartements
Tel +43 5583 39710
Mob +43 664 4606235 (Regina Meilhammer)
www.lama-lech.com
Einst weidete das namensgebende Tier auf dem Baugrundstück. Heute steht an diesem Ort am Arlberg ein funktionelles und detailreich verspieltes Raumwunder.
Hauptstraße 15, 6840 Götzis, A PlanerIn: Christian Lenz (2007-2008)BauherrIn: Pfarre St. Ulrich
Die Generalsanierung brachte Licht ins Gotteshaus. Außerdem wurde ummöbliert. Der Block aus massiven Eichendielen bündelt die Kirchenbänke im Mittelschiff, die Seiten sind freigespielt. In die Außenwände wurden unterhalb der Bogenfenster schmale Lichtscharten gefräst.
Die Kapelle steht auf der Kuppe der Vorderen Niederen Alpe. Zwei Wegspuren führen zum hölzernen, sakralen Bauwerk. Licht kommt nur durch einen Spalt, der die Altarwand vom Baukörper löst, in den
Innenraum.
Wieden 90 - 98, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Helmut Kuess (2007-2008)BauherrIn: VOGEWOSIZugänglichkeit: Wohngebäude können nur von außen besichtigt werden. Wir bitten Sie, die Privatsphäre zu respektieren!
Der in die Jahre gekommene Gemeindebau wurde mit Glas, Aluminium und einem freundlichen Farbkonzept aufgewertet. Freiräume, Stiegenhäuser und Außenanlage wurden neu gestaltet. Die Wintergärten dienen als thermischer Pufferraum und helfen den Häusern, Passivhausstandard zu erreichen.
Hypo Passage 1, 6900 Bregenz, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller, Gerhard Hörburger (2007-2008)BauherrIn: Hypo Landesbank Vorarlberg
Die Zentrale der Landesbank steht am Kreuzungspunkt der Hauptverkehrsstraße. Das verglaste Erdgeschoß öffnet sich mit einspringender Ecke und großzügigen Foyer zur Fußgängerzone. Ein Raster aus großen, vorspringenden Fensterkörpern lenkt den Blick in die Obergeschoße, in denen Büros untergebracht sind.
Bergstraße, 6832 Zwischenwasser, A PlanerIn: Walter Unterrainer (2008)
Ein Bebauungsplan für fünf EFMHäuser mit einer Dichte die eigentlich nur Reihenhäuser erreichen können. In äußerer Form gleich, sind sie ganz und gar den unterschiedlichen individuellen Bedürfnissen der Bewohner angepasst und alle mit bester Energiebilanz.
11, 6771 St. Anton / Montafon, A PlanerIn: Lang Vonier Architekten (2008)BauherrIn: Ulrike und Andrea Stocker
Mit einem Glasband an das bodenständige Althaus angehängt schafft der neue Bauteil Platz für Brennerei mit Werkstatt und Labor sowie Verkaufs- und Degustationsraum.
Jahngasse 9, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Oskar Leo Kaufmann, Albert Rüf (2008)BauherrIn: MoMA
Ein weitgereister Prototyp für vorfabriziertes Wohnen wird zum Domizil für Architekturvermittlung. In einem Tag wurde er in der Baulücke neben MoMA in Manhattan abgebaut und eine Schiffswegzeit später im Park der inatura errichtet.
Das neue Gebäude wird nach dem Zubau seinem Namen gerecht. Die Generationen werden bewußt vermischt. Außer dem großen, für den Erkennungswert förderlichen Vordach, gibt es ein beachtenswertes Landschaftsarchitektur Projekt und stimmige Fotografie-Kunstwerke zu entdecken.
Schmiedgasse 7, 6800 Feldkirch, A PlanerIn: architektur.terminal (2007)BauherrIn: Nasahl-Optiker GesmbH
Unter den Arkaden der Feldkircher Fußgängerzone stellt der Optiker Nasahl die Brille in den Mittelpunkt. Die große Raumtiefe wird zelebriert, die Schalung aus Teak vereint Boden mit Wandfläche. In Bistroatmosphäre wird in Ruhe selektiert und der Überblick bleibt erhalten.
Schützengartenstraße 21, 6890 Lustenau, A PlanerIn: Hugo Dworzak (2007)BauherrIn: SC Austria LustenauZugänglichkeit: Bei Fußballspielen im Reichshofstadion
Im Reichshofstadion Lustenau bereichert ein Kleinod die Sportstätten. Die mobile, transluzente, ausfaltbare Kapelle lädt zur Besinnung ein.
Die Revitalisierung der Krone wird mit dem neuen Thalsaal vollendet. Das Alte ist wie das Neue deutlich spürbar. Ein Projekt das nicht nur architektonisch die Dorfgemeinschaft bereichert.
Der Anfang einer großen Wohnbebauung der Ill entlang. In schwarze Naturschieferschindeln gehüllt wächst Supermarkt und der siebenstöckige Wohnbau als Pendant zur alten Spinnerei aus dem
Boden. Die zukünftige Erweiterung ist schon angelegt.
Mozartstraße 1, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Hermann Kaufmann (2005-2007)Zugänglichkeit: nur wenn die Haustüre offen ist, Schließanlage
Im Zentrum von Dornbirn lässt die Glasfassade der Aufstockung etwas Besonderes dahinter vermuten. Ein großzügiges Atrium erschließt als halböffentliche Zone einundzwanzig Wohnungen.
Kirchstraße 8, 6972 Fussach, A PlanerIn: Reinhard Drexel (2006-2007)BauherrIn: Gemeinde Fussach
Bei der Friedhofserweiterung wurde mit der Urnenfriedungsarkade eine Verbindung zur Gesamtanlage geschaffen, die Höhenübergange terrassiert und mit dem neuen Kirchplatz die Sicht und Raumbeziehungen zu den umliegenden Gebäuden verstärkt.
Lorüns 22, 6700 Lorüns, A PlanerIn: Lang Vonier Architekten (2007)BauherrIn: Gemeinde Lorüns Immobilienverwaltungs GmbH
Der scharfkantig geschnittene Baukörper der Totenkapelle ist aus Sichtbeton. Entsprechend pur ist der gesamte Innenausbau aus sägerauer Tanne. Urnengräber-Mauer und die notwendige Infrastruktur des Friedhofs wurden erweitert.
Metzgerbildstraße 8, 6900 Bregenz, A PlanerIn: Roland Gnaiger, Gerhard Gruber (2006-2007)BauherrIn: Eigentümergemeinschaft MetzgerbildstraßeZugänglichkeit: Die Wohnanlage im Kontext mit ihrer Umgebung und die Außenräume
Ein Modul mit 50 m² gibt flexible, räumlich qualitätsvolle Entwicklungsmöglichkeiten für Leben, Wohnen und Arbeiten. 14 Einheiten thematisieren im Zusammenspiel von Umgebung, Außenraum
und Privatheit neue Ansatzpunkte zum Thema Wohnbau.
Brand 34, 6867 Schwarzenberg, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller (2006-2007)BauherrIn: Gemeinde SchwarzenbergErreichbarkeit: T +43 5512 26455
www.angelika-kauffmann.com
Das gemeinsame Foyer verbindet das Schwarzenberger Heimatmuseum mit der Ausstellungshalle für die Künstlerin Angelika Kauffmann (1741-1897). Der Charakter des ursprünglich bäuerlichen Althauses (1556) wird bewahrt und mit modernen Anforderungen an Museumsbau vereint.
Am Platz 185, 6952 Hittisau, A PlanerIn: Bernardo Bader (2007)BauherrIn: Gasthof KroneErreichbarkeit: Öffnungszeiten Restaurant:
Fr bis Di 09:00 bis 14:00 Uhr und 17:30 bis 24:00 Uhr
Tel +43 5513 6201
gasthof@krone-hittisau.at
www.krone-hittisau.at
Der traditionsreiche Gasthof am Platz kennt und nutzt die Stärken, Qualitäten und Ressourcen der Region. Der historische Bestand wurde mit Verantwortung gegenüber der Tradition modernisiert.
Maurachgasse 14, 6900 Bregenz, A PlanerIn: GRID Architektur (2007)
Beim Orthopädischen Schuhmacher wird nicht nur am Fuß maßgeschneidert. Das gesamte Ambiente ist in das Altstadtgewölbe eingepasst, die Schauregale eingeschnitten, die Sitzmöglichkeiten
herausgehoben, auf Laufstegen und Rampen findet man nur Passendes.
Köblern 1, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Gohm Hiessberger Architekten (2006-2007)BauherrIn: Schömer GmbHErreichbarkeit: Autobahnabfahrt Dornbirn Süd
Der Konsumpalast für Heimwerker und Heimwerkerin ist perfekt positioniert. Die imposante Größe erschließt sich auf dem Rollsteg an der Glasfassade, die Regalschluchten in den hellen Hallen lassen
trotz Lageroptimierung die Struktur noch erkennen.
Kirchplatz 3, 6780 Schruns, A PlanerIn: Lang Vonier Architekten (2007)BauherrIn: Raiffeisenbank im Montafon
Im Ortskern von Schruns, in Nachbarschaft von Kirche und Gemeindeamt, gelingt der Raiffeisenbank mit dem Anbau eine Vermittlung in die 'zweite Reihe' der kleinteiligen Zentrumsbebauung.
Hollagaß 2, 6822 Satteins, A PlanerIn: baucombinat (2004-2006)BauherrIn: Gemeinde Satteins
Roter Sichtbeton und verzinkte Stahlprofile lassen das Feuerwehrgebäude robust aber nicht massig erscheinen. Der Schlauchturm an der Vorderseite ist weithin sichtbar, das restliche Gebäude ist funktional gegliedert: der Einsatzbereich im Erdgeschoß, darüber Büros und Schulungsbereich.
Marktstraße 26, 6971 Hard, A PlanerIn: Philip Lutz (2005-2006)BauherrIn: Michelehof, Fam. BücheleErreichbarkeit: Telefonische Terminvereinbarung für Edelbrand-Degustationen:
Fam. Büchele
T +43 (0)5574 72412
michelehof@aon.at
www.michelehof.at
Der Neubau anstelle der alten Schnapsbrennerei vereint verschiedene Funktionen unter einem Dach: Brennerei, Verkauf, Verkostung, Lager, Maschinenhalle und Werkstatt.
Raggal 220, 6741 Raggal, A PlanerIn: Johannes Kaufmann GmbH (2005-2006)BauherrIn: Gemeinde Raggal Immobilienverwaltungs GmbH & Co
Der Neubau des Gemeindehauses schließt talseitig das bestehende Ensemble aus Kirche, Schulhaus und Gasthof ab. Errichtet in Passivhausstandard, wurde ausschließlich Holz aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal verwendet.
Dorf 1, 6934 Sulzberg, A PlanerIn: gruber locher architekten (2005-2006)BauherrIn: Gemeinde Sulzberg
Am alten Platz, neu errichtet, wird der Höhenunterschied genutzt um zwei Hauptniveaus zu schaffen. Zum Einen den prominenten Eingang über die Treppe ins Gemeindeamt, zum Anderen den ebenerdigen Zugang zu Lokalen an der Dorfstraße. Ein Gebäude mit einer
bemerkenswerten Raum- und Klanginstallation von Roland Stecher.
Das Gründerhaus der Textilfirma F.M. Hämmerle erstrahlt in neuer Pracht. Zweigeschossige Wohnungen, Lofts, Praxen, Büros und Gewerbebetriebe beleben dieses zentrale Areal neu. Die sorgfältige Renovierung der klassizistischen Gebäude wird mit Neubauteilen in Kupferhaut ergänzt.
Symphonikerplatz 1, 6900 Bregenz, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller (2005-2006)BauherrIn: Stadt Bregenz, Land Vorarlberg, Republik ÖsterreichErreichbarkeit: Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus
Platz der Wiener Symphoniker 1
Tel: +43 (0)5574 413
information@festspielhausbregenz.at
www.festspielhausbregenz.at
Die Erweiterung und Transformation des Gebäudes von 1979 wird nach der ersten Etappe 1992 im Jahre 2006 vollendet. Die beiden überdimensionalen stabförmigen Gebäudeelemente gliedern den Komplex in Studio- und Werkstattbühne, Großer Saal und Seetribüne. Der großzügige urbane Platz davor vermittelt nicht nur zu Festspielzeiten internationales Flair.
Frühlingsstraße 9 a - g, 6922 Wolfurt, A PlanerIn: Architekturwerk Christoph Kalb (2005-2006)BauherrIn: Errichtergemeinschaft Frühlingsstraße
Sieben Einfamilienhäuser in verdichteter Holzbauweise sind unterirdisch zu Reihenhäusern zusammengeschlossen. Die versetzte Positionierung der Einheiten optimiert die Belichtung und gibt jedem seinen privaten, uneinsehbaren Garten.
Mariahilfstraße 17a-d, 6900 Bregenz, A PlanerIn: Wolfgang Ritsch Architekten, Helmut Kuess, Gerhard Hörburger, Norbert Schweitzer (2005-2006)
Die Positionierung der vier organisch geformten Baukörper mit insgesamt 76 Wohnungen ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Topographie, Lichteinfall und Geometrie. Die sich überschneidenden
Wellen werden spielerisch in beschattungsfreier Stellung zueinander gesetzt.
Tannberg 394, 6764 Lech am Arlberg, A PlanerIn: Katia Schneider, Gerold Schneider (2000-2006)Erreichbarkeit: tel. +43 5583 3500 300
www.allmeinde.org
Die kleine Scheune wird zum funktionsoffenen Veranstaltungszentrum. Kulturprogramm, Konferenzen und Symposien oder Nutzung durch "artists in residence" sind als Nutzungen vorgesehen. Die Kontraste zwischen dem "Groben" und "Feinen" werden virtuos gespielt.
Schützenstraße 14, 6832 Sulz, A PlanerIn: Beate Nadler-Kopf (2005-2006)BauherrIn: Lydia ZettlerZugänglichkeit: Restaurant und Café:
Di und Mi 11.30 bis 17.00 Uhr
Do bis Sa 11.30 bis 23.00 Uhr
So 9.00 bis 14.00 Uhr
Montage und Feiertage geschlossenErreichbarkeit: www.freihofsulz.at
info@freihofsulz.at
T +43 5522 45808
Im Kern stammt das Gebäude aus dem Jahr 1796, das heutige Erscheinungsbild stammt aus der Zeit um 1900. Das von der Bauherrin geführte Restaurant und der Laden werden um Raumangebote für Seminare, Kulturveranstaltungen und einzelne Therapiestudios erweitert.
Warth 36, 6767 Warth, A PlanerIn: Christian Lenz (2005)BauherrIn: Sporthotel Steffisalp GesmbH & CoErreichbarkeit: in Warth direkt bei der Talstation der Steffisalp-Bahn
Ein feines, modernes Sporthotel, direkt an der Talstation der Steffisalp-Bahn gelegen, wird auf insgesamt 56 Zimmer erweitert und bietet nun auch die Wellnessoase.
Am Staufensee, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Judith Wellmann, Martin Ladinger (2005)BauherrIn: Roswitha KonstatzkyErreichbarkeit: Am Staufensee / Rappenlochschlucht
Die aus Beton gegossene Form ist ironisches Zitat eines Hauses, die rauen Felsen der Rappenlochschlucht standen hier Pate. Innen präsentiert sich der Kiosk von seiner sanften Seite, die Stube aus hellbraunen Schalungsplatten vermittelt Schutz und Geborgenheit...
Mühleweg, 6714 Nüziders, A Alle Wohngebäude können nur von außen besichtigt werden. Bitte die Privatsphäre der Bewohner zu respektieren.PlanerIn: Hans Hohenfellner (2003-2005)BauherrIn: VOGEWOSI
Der Gebäudekomplex greift minimal in die Topografie der Ortes ein und nimmt die Maßstäblichkeit der angrenzenden Einfamilienhaus-Bebauung auf. Insgesamt 66 Wohneinheiten in drei Bauetappen – die letzte mit Einheiten für betreutes Wohnen.
Kirchweg, 6833 Weiler, A PlanerIn: Marte.Marte Architekten (2003-2005)
Das denkmalgeschützte "Ritterhaus", plus das Zitat einer Scheune, ergibt das Feuerwehrhaus Weiler, mitten im Zentrum. Sorgfältige Restauration und ein spannendes Nebeneinander von Alt und Neu, das sich harmonisch im Dorfkern integriert.
Achstraße 42, 6922 Wolfurt, A PlanerIn: Gerhard Zweier (2005)BauherrIn: Drexel & Weiss
Konsequent der Firmenphilosophie folgend und gleichzeitig ein Exempel statuierend werden beim Umbau der alten Halle im Gewerbegebiet Wolfurt neue Maßstäbe gesetzt. Die Gebäudehülle aus schwarz lasierten Zementfaserplatten wurde auf Passivhausstandard gebracht. Hervorstechend sind die weithin sichtbare Firmenbeschriftung und die großzügigen Fensterbänder an den Längsseiten des Gebäudes.
Raiffeisenstraße 56, 6713 Ludesch, A PlanerIn: Hermann Kaufmann (2004-2005)BauherrIn: Gemeinde Ludesch
Durch regionale Wertschöpfung, Verwendung von heimischem Holz und nachwachsenden Rohstoffen sowie ausschließlich schadstofffreien Materialien ist das Gemeindezentrum Ludesch ein Lehrbeispiel für engagiertes ökologisches Bauen.
Das kompakt ausgeführte Feuerwehr und Bergrettungshaus besteht fast komplett aus Fichte. Nur der Garagenbereich musste aufgrund brandschutztechnischer Vorgaben und funktioneller Anforderungen als Betonbox in das Gebäude geschoben werden.
Reichsstraße, 6900 Bregenz, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller (2002-2005)BauherrIn: Rhomberg BauErreichbarkeit: Bei der Schiffsanlegestelle und am Bahnhof Bregenz-Hafen gelegen
Die privilegierte Lage direkt am Bodensee und mitten im Bregenzer Zentrum determiniert die Ausrichtung der Gebäude. Die Gesamtanlage besteht aus drei Gebäudeteilen mit insgesamt 54 Wohnungen. Die auf Sockel gesetzten Wohnungen sind über Laubengänge erschlossen, am westlichen Ende gelegene Wohnungen mit Loggien ausgestattet.
Platz 292, 6881 Mellau, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller (2004-2005)BauherrIn: Gemeinde Mellau
Trotz Schlauchturm, Fahrzeughalle und Kommandozentrale im Erdgeschoß, liegt dem Gebäude keine "monokulturelle" Nutzung zugrunde. In dem auskargenden Obergeschoß in Holzbauweise sind Schulungsgebäude und Mannschaftsraum der Bergrettung untergebracht, die über einen separaten Treppenaufgang erreicht werden können.
Oberes Ried 11, 6833 Klaus, A PlanerIn: Oskar Leo Kaufmann, Albert Rüf (2004-2005)BauherrIn: DMGErreichbarkeit: Autobahnabfahrt Klaus aus Richtung Bregenz | Rankweil aus Richtung Feldkirch
Das DMG Headquarter Austria vereint repräsentative Ausstellungsflächen für die Erzeugnisse des führenden Werkzeugmaschinenherstellers Deckel Maho Gildemeister mit administrativen Zonen. Im Fokus der klaren Kubatur steht innen wie außen die Ausstellungshalle.
Schillerstrasse 18, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Cukrowicz Nachbaur Architekten (2005)Zugänglichkeit: Öffnungszeiten
Stadtbad: Di-Sa 9-21 | So 9-17 | Mo geschlossen
Sauna: Di-Do 14 - 22 | Fr 14-22 | Sa 9-22 | So 9-18
Das beliebte Bad aus den 60er Jahren wurde renoviert und ein Welness-Baukörper zugebaut. Schwimmen im Park und gleichzeitig in der Stadt wird räumlich und mit gezielter Materialwahl thematisiert.
Bundesstraße 102, 6839 Rankweil, A PlanerIn: Christian Lenz (2005)BauherrIn: Hermann Tschabrun GmbHZugänglichkeit: Der Betrieb ist nur von außen zu besichtigen.
Beeindruckende Raumdimensionen, maximale Flexibilität im Betrieb und sehr gute topografische Einbindung zeichnen das Gebäude aus. Die Baustoffe stammen aus dem Produktkatalog des Unternehmens.
Gütlestraße 5c-h, 6850 Dornbirn, A Alle Wohngebäude können nur von außen besichtigt werden. Wir bitten sie die Privatsphäre der Bewohner zu respektieren!PlanerIn: novaron (2003-2004)BauherrIn: i+R Gruppe, novaron
Die dreigeschossige Wohnanlage wird für Loftwohnungen konzipiert. Zwischen Gewerbegebiet und punktförmiger Einfamilienhausbebauung entsteht damit eine zuträgliche Nachverdichtung.
Haustraße 26, 6841 Mäder, A PlanerIn: Q-rt Architektur (2004)Zugänglichkeit: Wohngebäude können nur von außen besichtigt werden. Wir bitten Sie, die Privatsphäre zu respektieren!
Bewusst wurde bei dem Projekt eine dichtere Bebauung als in der Nachbarschaft üblich gewählt. Die zweigeschossige Wohnanlage wurde als Versuchsfeld für eine kostengünstige ökologische Bauweise mit Niedrigenergiestandard gesehen. Die Wohnungen werden über halböffentliche Eingangsloggien, als schwellenlose Übergange vom öffentlichen in den privaten Bereich, betreten.
Scheffelstraße 7, 6900 Bregenz, A PlanerIn: ARTEC Architekten (2003-2004)BauherrIn: Robert Manahl
Ein Eckhaus im vom Verkehr wenig berührten Zentrum von Bregenz, das seine Stärken in Außenzonen und größter Wohnqualität ausspielt. Fassade aus Glas und Aluminium, ein großzügiges Entree, Büros im EG und Wohnungen in den Obergeschoßen.
Lustenauerstrasse 4, 6853 Dornbirn, A PlanerIn: Gohm Hiessberger Architekten (2002-2004)BauherrIn: Stadt Dornbirn
Imposant tragen die acht Meter hohen Stahlsäulen den neuen Verwaltungstrakt. Man sollte auch hineinschauen, denn hier gibt es ein stylisches Cafe und angenehme Wartezonen. Laufende Umbauten veränderten die Abteilungen mit deutlichen Farbakzenten.
Schießstätte, 6800 Feldkirch, A PlanerIn: ARTEC Architekten (2001-2004)BauherrIn: Stadtwerke FeldkirchErreichbarkeit: Illschlucht, vom Stadtzentrum knapp 1 km illaufwärts;
Kontakt Stadtwerke Feldkirch:
T +43 5522 9000
kundencenter@stadtwerke-feldkirch.at
Eine Aussichtsplattform und der flussquerende Wehrsteg überlagern das eigentliche Wasserkraftwerk. In den "Landschaftspark" ist nicht nur die Fischtreppe integriert, sondern auch eine Steg-Anbindung an die bestehende, zuvor unterbrochene Uferpromenade. Hellgrün leuchtende Glasfaser-Lichtleiter, eine Installation von Peter Sandbichler, zeichnen die konstruktive Logik der Architektur nach.
Faschina Bundesstraße, 6721 Blons, A PlanerIn: Bruno Spagolla (2003-2004)BauherrIn: Gemeinde Blons
Das mit dem Bauherrenpreis 2004 ausgezeichnete Gemeindezentrum bringt Volksschule, Gemeindeverwaltung, Gasthaus und Dorfladen unter ein Dach. Der Entwurf des Holz-Massiv Baus traf auf breite Akzeptanz bei BürgerInnen und Entscheidungsträgern, die von Beginn an in den Prozess miteingebunden waren.
Mariahilfstraße 29, 6900 Bregenz, A PlanerIn: Gerhard Hörburger, Helmut Kuess, Norbert Schweitzer (2003-2004)BauherrIn: Rhomberg Bau
Schlanke, anthrazitfarbene Betonteile strukturieren den verglasten Baukörper, der ein vertikales Gegenstück zu den Gebäuden der ehemaligen Textilindustrie mit lagerhaften Strukturen wie der Shedhalle, der Villa und der Portiershalle darstellt.
6830 Übersaxen, A PlanerIn: Matthias Hein (2003-2004)BauherrIn: GIG Übersaxen
Das kantige Äußere aus grauem Splittbeton kontrastiert mit dem warmen Innenausbau aus Holz. Ein seitlicher Erschließungsfinger mit Garderobe, Bücherei und Bar begrenzt den neu angelegten Dorfplatz. Die tatsächliche Höhe des Neubaus ist nur talseitig erkennbar.
Bach 127, 6941 Langenegg, A PlanerIn: Fink Thurnher (2004)BauherrIn: Gemeinde Langenegg
Die neuen Gebäude - Kindergarten, Cafe, Lebensmittelgeschäft tragen die gleiche Handschrift. Durch die Situierung und die geschaffenen "Zwischen"Räume entsteht das beispielhafte Dorfzentrum Langenegg - und das alles mit höchstem Ökologie- und Energieminimierungsanspruch.
Lastenstraße, 6840 Götzis, A PlanerIn: Johannes Kaufmann GmbH (2004)BauherrIn: Herbert Schneider GesmbH
Das Nutzfahrzeugcenter mit den Bereichen Werkstatthalle für Reparaturen, Verwaltungsteil, Kleinteilelager und Neuwagen-Halle für die indivuelle Komplettierungeines neuen Fahrzeugs wird im Gewerbegebiet mit unmittelbarer Anbindung an die Rheintalautobahn zurückhaltend gestaltet, klar strukturiert.
Am Dorfplatz, 6861 Alberschwende, A PlanerIn: Hermann Kaufmann, Dieter Seeberger (2004)BauherrIn: Gemeinde AlberschwendeErreichbarkeit: www.alberschwende.at
Das alte Gebäude wurde renoviert und zu einem Kleinkunstraum umgebaut. Ein Veranstaltungssaal oben, ein kleines landwirtschaftliches Heimatmuseum unten und ein spannender Kontrast zwischen sichtbarer alter Konstruktion und neuen Einbauten.
Pfister 825, 6863 Egg, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller (2003-2004)BauherrIn: Gemeinde Egg Entwicklungs-GmbH & Co KG
Stahlbeton und Holz, Klarheit und Durchlässigkeit sind Materialien und Eigenschaften, die in moderner Architektursprache Wohlfühlatmosphäre vermitteln. Zwei Kindergartengruppen im EG und ein Musikprobelokal im OG bilden einen weiteren räumlichen Beitrag zum Dorfleben.
Liechtensteinerstrasse, 6800 Feldkirch, A PlanerIn: aix architects (2002-2003)BauherrIn: BIGErreichbarkeit: An der Grenze zum Fürstentum Liechtenstein, knapp vier Kilometer südwestlich des Feldkircher Zentrums.
Das weite Flugdach von 840 Quadratmetern Fläche scheint über dem Abfertigungsbereich des Zollamts in der Landschaft zu schweben. Eine reflektierende Beschichtung aus Eisenglimmer ermöglicht die flächige und blendfreie Ausleuchtung der Untersicht.
Das ehemalige Bauernhaus an der Seestrasse in Hard beherbergt heute, nach mehrmaligem Um- und Anbauen ein Gasthaus mit Kellerbar, Veranstaltungssaal im Dachgeschoss sowie einige Gästezimmer.
Marktplatz Schmiedgasse, 6800 Feldkirch, A PlanerIn: Gohm Hiessberger Architekten (2003)BauherrIn: Josef Auer, Christine AuerZugänglichkeit: Mo bis Sa 08:00 bis 00:00 Uhr
So und Feiertag 18:00 bis 00:00 UhrErreichbarkeit: Marktgasse/Schmiedgasse
im Zentrum von Feldkirch
T +43 5522 85280
In der Ecksituation zwischen Schmiedgasse und Marktplatz öffnet sich das schicke Espresso- und Weinlokal zur Fußgängerzone und bietet den optimalen Blick auf das Treiben in der Innenstadt.
Hirschgraben, 6800 Feldkirch, A PlanerIn: Gohm Hiessberger Architekten, Walter Unterrainer (2001-2003)BauherrIn: ZIMA Wohnbau GesmbH
Mit dem Umbau dieses innerstädtischen Verkehrsknotens (2001-2003) sollte zugleich ein urbaner Treffpunkt entstehen. Das dreigeschoßige Gebäude sorgt mit vielfältig bespielten Arkadenlokalen für Verschränkung mit dem Stadtraum. Die Textur des Busplatzes verbindet mit dem Sparkassenplatz und trägt so zum homogenen Gesamtbild bei.
Treietstraße 17, 6833 Klaus, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller (2003)BauherrIn: Gemeinde Klaus Immobilienverwaltungs GmbH & Co KEG
Die Konstruktion des in Passivhausstandard errichteten Schulgebäudes erfolgte zur Gänze in Holzbau. Ein zweigeschossiger Querriegel für Bücherei und Aula bietet gegenüber dem Straßenraum akustischen Schutz für die Unterrichtsräume und den begrünten Pausenhof.
Rosenstraße, 6850 Dornbirn, A Alle Wohngebäude können nur von außen besichtigt werden. Wir bitten sie die Privatsphäre der Bewohner zu respektieren!PlanerIn: Baumschlager Eberle (2001-2003)BauherrIn: i+R Gruppe
Das markante Sichtmauerwerk aus rauem Backstein verleiht der Wohnanlage im Oberdorf holländische Züge. Raumhohe Holzfenster, Loggien, Balkone und Terrassen schaffen einen schönen Bezug zum Außenraum.
Dorf 52, 6943 Riefensberg, A PlanerIn: Gerhard Gruber (2002-2003)BauherrIn: Gemeinde RiefensbergZugänglichkeit: Anfang Juni bis Ende Oktober
Di 10.00 bis 12.00 Uhr
Fr 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Öffentliche Führung jeden 1. Sonntag im Monat, Start 10.00 Uhr
Führungen nach Anmeldung täglich möglichErreichbarkeit: www.juppenwerkstatt.at
T +43 5513 8356-15
Der Juppe, eine Bregenzerwälder Frauentracht, ist dieses Museum gewidmet. Färberei, Appreturküche, Glätt- und Fältelraum sind im ehemaligen Stall und Heustock untergebracht. Die Holzschindelfassade im Norden wurde durch großflächige Glaschindeln ersetzt.
Jahngasse 9, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller, Hermann Kaufmann, Christian Lenz (2001-2003)BauherrIn: F.M. Hämmerle, Stadt DornbirnZugänglichkeit: Öffnungszeiten:
täglich 10-18 Uhr
Die ehemalige Maschinenfabrik, zentral gelegen, hat sich zur Erlebnisausstellung zum Thema Natur gewandelt. Das Museum liegt im idyllischen Stadtgarten, an dem Landschaftsarchitekten Hand angelegt haben. Auch ein Blick in die aktuelle Ausstellung des kunstraum Dornbirn in der gegenüberliegenden Fabrikhalle ist empfehlenswert.
Unterdorf 2b, 6886 Schoppernau, A PlanerIn: Matthias Hein (2003)BauherrIn: GIG SchoppernauZugänglichkeit: Öffnungszeiten:
Mo 16:00 bis 18:00 Uhr
Do 09:00 bis 11:00 Uhr
Fr 17:00 bis 19:00 Uhr
So 09:30 bis 11:30 Uhr
Im Kultur- und Geschäftshaus Schoppernau werden Bank, Tourismusbüro, Friseur, Dorfmusik, Bücherei und Museum vereint. Unbehandelte Weißtanne, durchlaufender Asphaltboden und raumhohe Verglasungen sind die Attribute des neuen Baukörpers.
Reuthe 70, 6870 Reuthe, A PlanerIn: Hermann Kaufmann, Bernd Frick (2000-2003)BauherrIn: Herbert FrickZugänglichkeit: Nach Bezau abbiegen und gleich nach der Brücke dem unauffälligen Wegweiser "Reuthe" folgen.Erreichbarkeit: Tel +43 5514 2265-0
www.badreuthe.at
Das elliptische Badehaus mit der wohligen und gut organisierten Sauna- und Wellnesswelt ist einen Entspannungsstopp wert, aber auch die neue Hotelhalle und die Erweiterung des Restaurants und des Bettentrakts.
Kirchdorf 2, 6933 Doren, A PlanerIn: Cukrowicz Nachbaur Architekten (2002-2003)BauherrIn: Gemeinde DorenZugänglichkeit: Schulgebäude können ohne Voranmeldung und ausdrückliche Genehmigung der Direktion nur von außen besichtigt werden. Bitte den ungestörten Betrieb der Bildungseinrichtung wahren.
Inmitten des Dorfgefüges von Kirche, Pfarrhof und Gemeindeamt steht auf einem steil abfallenden Baugrund die Volksschule, ein fünfgeschossiger Kubus aus tragendem Sichtbeton und im Inneren unbehandelte Weißtanne.
Zeihenbühel 423, 6951 Lingenau, A PlanerIn: Oskar Leo Kaufmann (2002-2003)BauherrIn: Bregenzerwälder Käsekeller GmbHZugänglichkeit: Öffnungszeiten:
Mo bis Fr 10:00 bis 18:00 Uhr
Sa 09:00 bis 17:00 UhrErreichbarkeit: T +43 5513 42870
gf@kaesekeller.at
www.kaesekeller.at
Der sachliche Sichtbetonbau des Käsekellers bekommt mit den Fassadenlöchern eine augenzwinkernde Referenz auf das Produkt, um das es hier geht. Im Innern bietet eine Glasscheibe zwischen Besuchs- und Produktionsraum freie Sicht auf den Reifungsprozess des Käses.
Höchster Strasse 32, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller (2000-2003)BauherrIn: BIG
Aufstockung und Zubau in Holzelementen integrieren sich ohne sichtliche Zäsur in das vielschichtige Schulgebäude. Ein weitläufiges Schulzentrum, das nicht nur mit dem neuen großzügigen Erschließungsbereich adäquaten Raum für die über 1.000 SchülerInnen schafft.
Oberbings 16, 6700 Bludenz, A PlanerIn: Hans Hohenfellner (2002-2003)BauherrIn: Stadt Bludenz Immobilien KEG
Sehr zurückhaltend und klein mutet der Zubau mit Turnsaal und Kindergarten an. Die Vorgaben den Bestand aus den 50er Jahren unverändert zu lassen und die Belichtung der Klassen hatten Priorität.
So ist der Turnsaal eingegraben und die Kindergarten-Holzbox im Abstand aufgesetzt.
Wälderstraße 10, 6923 Lauterach, A PlanerIn: Christian Lenz (2002)BauherrIn: Restaurant GuthErreichbarkeit: Mo - Fr 11-15 Uhr und ab 18 Uhr
Festspiel- und Weihnachtszeit Samstag ab 18 Uhr
telefonische Tischreservierung notwendig
www.restaurantguth.at
Neben den kulinarischen erschließen sich nach dem Umbau auch gediegene räumliche Qualitäten. Das Entree - ein Glascontainer als Wein-Schauraum - überrascht, differenzierte Freibereiche von Terrasse über Wiese zum Kiesplatz und lichtdurchflutete Speiseräume bieten ausschließlich Wohlfühl-Atmosphäre.
Weidachstrasse 6, 6900 Bregenz, A PlanerIn: Dietrich | Untertrifaller (2001-2002)BauherrIn: Vorarlberger Kraftwerke AG
Die Gebäude mit den einzelnen Funktionen wie Hochregallager und Transformator wirken skulptural in der von den Landschaftsarchitekten Rotzler Krebs gestalteten Umgebung. In der Nacht lässt die hinterleuchtete Fassade das Gebäude hell-transparent wirken und relativiert somit die Schwere des profanen Zweckbaus.
Almteilweg 4, 6706 Bürs, A PlanerIn: Peter Krabbe (2002)BauherrIn: Klaus BachmannErreichbarkeit: In Bürs beim Einkaufzentrum, Autobahnabfahrt
Der dreiseitig verglaste Ausstellungsraum, gleichzeitig Verkaufsfläche, wird als Beleuchtungskörper inszeniert. Damit stellt der transportable Kubus seine eigene Funktion als Objekt nach Außen dar.
Falkenweg 5-21, 6850 Dornbirn, A PlanerIn: Johannes Kaufmann GmbH (2002)BauherrIn: Errichtergemeinschaft Falkenweg
Mit kleinem Budget verwirklicht das zu hundert Prozent in Holz gefertigte Reihenhaus ein Maximum an Wohnqualität. Die Kompaktheit des Gebäudes, die Holzelementbauweise sowie Südostorientierung sind gute Voraussetzungen für ein Passivhaus.
Oberes Ried 13, 6883 Klaus, A PlanerIn: Oskar Leo Kaufmann (2002)BauherrIn: Montfort Werbung GmbH
Beton, Stahl und Glas bestimmen das Bild der Montfortwerbeagentur, der Raum entwickelt sich rampenförmig nach oben, wo Großraumbüro sowie Besprechungsräume angeordnet sind.
Milleniumspark, 6890 Lustenau, A PlanerIn: Marte.Marte Architekten (2001-2002)BauherrIn: System Industrie Electronic AG
Forschung, Produktion und Verwaltung finden im S.I.E Gebäude im Milleniumpark Lustenau gleichsam Platz. Die flachen Hierarchien spiegeln sich im Entwurf. Das Gebäude wurde mit dem Österreichischen Staatspreis für Architektur 2003 ausgezeichnet.
Batschuns / Furxstrasse 1, 6832 Zwischenwasser, A PlanerIn: Marte.Marte Architekten (2001-2002)BauherrIn: Gemeinde Zwischenwasser
Durch raffinierte Sichtschlitze erlaubt das Probelokal für den Musikverein Zwischenwasser sowohl den Blickbezug nach außen als auch Abgeschlossenheit für konzentriertes Proben. Ein "begehbares Instrument", das 2004 mit dem Vorarlberger Holzbaupreis 2004 ausgezeichnet wurde.
Wolfurterstrasse 15, 6923 Lauterach, A PlanerIn: Hugo Dworzak (2002)BauherrIn: Hefel Wohnbau AGErreichbarkeit: Terminal V | Betreiber Wilfried HEFEL Baumeister KG
Wolfurterstrasse 15
A - 6923 Lauterach
Tel: +43 5574 74302
www.vr-center.at
Der futuristische Baukörper in silberfarbener Fiberglashaut mit leuchtenden Rot- und Orangeakzenten erinnert an ein Flugobjekt. Terminal V dockt an den Bürotrakt des Wohnbauträgers an, potenziellen Wohnungskäufern wird im Inneren die zukünftige Wohnwelt visualisiert.
haslat, 6832 Zwischenwasser, A PlanerIn: Marte.Marte Architekten, Martin Rauch (2001-2002)BauherrIn: Pfarrgemeinde Batschuns
Eine schwere Eichentür öffnet den Solitär aus Lehm. Licht kommt durch schmale Schlitze ins Innere der Aufbahrungshalle, die völlig auf schmückendes Beiwerk verzichtet.
Talstation Schlegelkopfbahn, 6764 Lech am Arlberg, A PlanerIn: Philip Lutz, Katia Schneider, Gerold Schneider (2002)BauherrIn: Gerold SchneiderErreichbarkeit: neben der Talstation Schlegelkopfbahn
Die ungesäumten Weißtannen-Schwarten außen deuten das Innenleben an. `Rustikal´ wird neu thematisiert und durchdetailliert. Über Tür- und Fensterverriegelungen bis zu den Wasserhähnen und Seifenspendern gibt es unzählige Anregungen für den Gast.
Gerbeweg 18, 6992 Hirschegg, A PlanerIn: Hermann Kaufmann (2002)BauherrIn: Klaus KesslerErreichbarkeit: Tel +43 5517 5414-0
www.naturhotel.at
Das "Walserhaus" wird in der vierten Generation bewirtschaftet und vereint sehr alte Bausubstanz, 60er Jahre Bauteile mit dem neuen Zubau. Ayurveda, erweitertes Restaurant, Naturladen, Seminarraum und Hotelhalle sind formal reduziert und in natürlichen Materialien eingefügt worden.
Jaghausen 4, 6883 Au, A PlanerIn: Oskar Leo Kaufmann (2002)BauherrIn: Hotel Krone Walter Lingg KGErreichbarkeit: 5 Minuten vom Ortskern, neben der Barockkirche
Tel +43 5515 2201-0
www.krone-au.at
Nach mehreren Wachstumsphasen ist die Krone bei 60 Zimmern angelangt. Schon 1998 und beim letzten Zubau 2002 wurden die neuen Gästemodule konsequent vorfabriziert und in kürzester Zeit errichtet. Durchscheinender Lamellenvorhang an der Fassade und sägerauer Charme Innen.
Walgaustraße 7, 6833 Weiler, A PlanerIn: Hermann Kaufmann (2002)BauherrIn: Sutterlüty GesmbH & CoZugänglichkeit: Mo bis Fr 7:30 bis 19:00 Uhr
Sa 7:30 bis 18:00 Uhr
Die Marktidee steht im Zentrum des Konzepts. Der hohe, in Holzbauweise errichtete Hallenraum ist an der Nord- und Südseite großflächig verglast, um den visuellen Bezug zum Außenraum zu wahren.
Oberlech / Kriegerhorngipfel, 6764 Lech am Arlberg, A PlanerIn: Hans Riemelmoser (2002)BauherrIn: Skilifte LechErreichbarkeit: Sommer wie Winter | Wandern oder Schifahren
Tal- und Bergstation erlebt man bei gleichem Konzept völlig verschieden. Allseitig verglaste Stahlhallen und ein Kunst am Bau Projekt, das mit Farbe und Sonne spielt, machen die Kriegerhornbahn aus.
Heldendankstraße 10, 6900 Bregenz, A PlanerIn: Christian Lenz (1999-2001)BauherrIn: Vorarlberger Gebietskrankenkasse
Ein klarer Baukörper lockt nicht nur bei Zahnweh zur Visite. Drei Künstler hinterlassen ihre Spuren. Zu finden sind ein überdimensionales Foto, ein abstrahiertes Gebiss im Zusammenhang mit einer rosa Betonwand und als Pendant dazu rosa Tulpen in Zahnreihenform.
Die Erweiterung des bestehenden Gebäudes bringt weitere Wohnqualität für behinderte Menschen. Klar und funktionell stellt sich der Baukörper dar, mit fließendem Übergang zwischen Außenraum und überdecktem Sitzbereichen.
Platz 375, 6870 Bezau, A PlanerIn: dreiplus, Ralph Broger (2000-2001)BauherrIn: Gemeindeverband Bezau / Mellau / Reuthe
Eine dreigeschossige Box die in der unteren "herausgezogenen Schublade" den geschützten Innenhof umfängt, beherbergt in den Obergeschossen die Pflegezimmer und unten viel für das öffentliche Leben.
Rautenastraße 59/61, 6832 Röthis, A PlanerIn: Reinhard Drexel (2001)BauherrIn: Hatto FrickZugänglichkeit: Mittwoch: 18.00 bis 24.00 Uhr
Freitag: 18.00 bis 24.00 Uhr
Samstag: 11.00 bis 14.00 Uhr und 20.00 bis 24.00 UhrErreichbarkeit: Stöger Vinothek, Wein aus Italien
Tel: +43(0)664/3404035
info@stoegerwein.at
www.stoegerwein.at
Das denkmalgeschützte Bauernhaus wird sorgfältig renoviert und im Erdgeschoß dem Wein gewidmet. Der Stall nebenan wird ab den Kellermauern neu aufgebaut und für die Steuerberaterkanzlei genutzt.
Kernstockstrasse 12, 6845 Hohenems, A PlanerIn: Reinhard Drexel (1999-2001)BauherrIn: Stadt Hohenems
Als optischer Ruhepol präsentiert sich das Feuerwehrhaus in Hohenems. Der Turm setzt einen markanten städtebaulichen Akzent. Die Schulungs- und Büroräumen im Obergeschoß können durch eine seitliche Treppe auch extern genutzt werden.
Rebberggasse 25 - 27, 6800 Feldkirch, A PlanerIn: walser + werle (1998-2001)BauherrIn: Republik Österreich
Zubau und Aufstockung lassen eine überarbeitete städtebauliche Situation entstehen. Die heterogene Gebäudestruktur des Bestandes wird beruhigt, die Plätze rundum neu organisiert und der Neubau quasi als Rückgrat der Gesamtanlage aufgespannt.
Rummergasse 14, 6900 Bregenz, A PlanerIn: Roland Gnaiger, Gerhard Gruber (2000-2001)BauherrIn: Stadt Bregenz
Das Spiel zwischen Innen und Außen, Freiflächen, gedeckten Plätzen, bis zur Dachterrasse des integrierten Mehrzwecksaales ist mit Situierung von Baukörper und Pergola gekonnt inszeniert.
Flugelin 3, 6712 Thüringen, A PlanerIn: Helmut Kuess (1998-2000)BauherrIn: Gemeinde ThüringenZugänglichkeit: Konzertveranstalter bieten hier abwechslungsreiches ProgrammErreichbarkeit: www.villa.falkenhorst.at
Tel +43 5550 20137
Im nach englischen Vorbildern angelegten Park wurde die herrschaftliche Villa zum Ausstellungs- und Veranstaltungsort. Die baugeschichtlichen Abläufe bleiben ablesbar, sorgfältig wird die historische Substanz um funktionelle Einbauten bereichert.
Oberes Ried 1, 6833 Klaus, A PlanerIn: Nägele Waibel, Wolfgang Ritsch Architekten (1999-2000)BauherrIn: Omicron Electronics GmbHZugänglichkeit: Der Betrieb ist ohne Voranmeldung nur von außen zu besichtigen.
Ein modulares Gerüstssystem garantiert Flexibilität. Die Arbeits-'Zellen' für konzentriertes Arbeiten sind akustisch, optisch und raumklimatisch abgeschirmt. Kletterwand, Dachgarten, Gemeinschaftsküche oder Leseecke bieten Raum für Kommunikation.
Marktgasse 9 / 11, 6800 Feldkirch, A PlanerIn: Bruno Spagolla, Wolfgang Ritsch Architekten (1998-2000)BauherrIn: Zima Holding AGZugänglichkeit: Über H+M mit Lift in die oberen Stockwerke. Hier befinden sich Wohnungen wie Arztpraxen und Büros. Bitte die Privatsphäre der Bewohner(innen) zu respektieren.
Präzise eingepasst in Feldkirchs Altstadt ist das Wohn- und Geschäftshaus, das lediglich in der schmalen Gasse seine Fassade zeigt. Ansonsten kann es "nur" von innen erlebt werden. Architekturkritiker Otto Kapfinger schrieb darüber: "Eine großstädtische, feinnervige Architektur in der Provinz."
Ringstrasse, 6830 Rankweil, A PlanerIn: Wolfgang Ritsch Architekten (1999-2000)BauherrIn: Gemeinde Rankweil
Ein typisches Rheintalhaus wurde durch den Architekten gerettet und eignete sich beim genaueren Hinsehen bestens für die neue Nutzung. Zimmer finden ihren Raum im Wohntrakt, der Wirtschaftsteil wird neu gebaut und mit notwendiger Infrastruktur ergänzt.
Beim Gräble 6, 6800 Feldkirch, A PlanerIn: Walter Unterrainer (1999-2000)BauherrIn: LOT Holzbau GmbH
Die transparente Werkhalle gewährt Einblick in die Produktion des Zimmereibetriebs in Feldkirch. Der Bürotrakt in Passivhausstandard bildet gemeinsam mit dem markanten Rundsilo, der gleichzeitig als Logoträger fungiert, einen akzentuierten Vorplatz.
Bifangstraße 79, 6830 Rankweil, A PlanerIn: Joachim Schmidle (1999-2000)BauherrIn: Thomas Schwarzmann
Das private Spital für Kleintiere ist für die funktionalen medizinischen Abläufe in mehreren Kuben, die in Höhenentwicklung, Größe, Ausrichtung und Farbgebung variieren perfekt organisiert.
Bissingerstrasse, 6800 Feldkirch, A PlanerIn: Fink Thurnher (1998-2000)BauherrIn: Stadtgemeinde Feldkirch
Das blockhafte Feuerwehrhaus mit Schlauchturm bekommt durch die schräg gestellten, tiefen Einfahrtstore plastische Tiefe. Die Mannschaftsräume werden durch einen Lichtgraben mit Tageslicht versorgt, die Schrägstellung der Garagenplätze begünstigt eine leichte Ein- und Ausfahrt.
Die Betonhülle steht im Kontrast zum weichen Holzkern im Inneren, das fein abgestimmt wurde auf die Bedürfnisse der Vermieterin der Bootsliegeplätze. Nebenan ist das Clubhaus.
Platz 501, 6952 Hittisau, A PlanerIn: Cukrowicz Nachbaur Architekten, Siegfried Wäger (1998-2000)BauherrIn: Gemeinde HittisauZugänglichkeit: Das Museum ist derzeit nur für die Dauer der Ausstellungen geöffnet und nach telefonischer Vereinbarung: +43(0)5513-6209-30 oder
Tourismusinformation: +43(0)5513-6209-50Erreichbarkeit: Frauenmuseum
Platz 501
A-6952 Hittisau
Tel: +43 (0) 5513-6209-30
kontakt@frauenmuseum.com
www.frauenmuseum.com
Zufahrt und Garage der Feuerwehr befinden sich auf dem unteren Niveau und sind in Beton und Stahl ausgeführt. Das Kulturhaus wird ein Geschoß höher betreten, dort befindet sich - ganz in Holz ausgeführt - Veranstaltungssaal, Proberäume und der Ausstellungsraum des Frauenmuseums.
Kerstockstrasse 12A, 6845 Hohenems, A PlanerIn: Reinhard Drexel (1998-2000)BauherrIn: Stadt Hohenems
Der Werkhof der Gemeinde Hohenems überrascht mit einer außergewöhnlichen Dachkonstruktion. Es entstand eine unkonventionelle Holzhängedachschale aus tragenden Furnierschichtplatten, die in der Halle vorgefertigt und erst vor Ort in Form gebracht wurde.
Platz 501, 6952 Hittisau, A PlanerIn: Cukrowicz Nachbaur Architekten, Siegfried Wäger (1998-2000)BauherrIn: Gemeinde HittisauZugänglichkeit: Öffnungszeiten:
Mi 14:00 bis 17:00 Uhr
Do bis So 10:00 bis 17:00 UhrErreichbarkeit: www.frauenmuseum.at
T +43 5513 620930
Während sich die Feuerwehr als Massivbau in das ansteigende Gelände hineinschiebt, öffnet sich der Holzquader des Museumsteils über eine große Glasfront zum Dorfzentrum.
Aufgrund seiner Lage (das Grundwasser liegt hier einen Meter unter Niveau) ruht die Buchdruckerei auf Betonpfählen. Mit den imposanten Druckmaschinen ist sie in Raumorganisation und –klima anspruchsvoll.
Bahnhofstrasse 31, 6820 Frastanz, A PlanerIn: Gohm Hiessberger Architekten (1999-2000)BauherrIn: Gemeinde Frastanz
Der kluge Umgang mit der Topografie des exponierten Bauplatzes und die klare funktionale Gliederung des zweigeschossigen Baukörpers in einen massiven Sockel und ein auskragendes Leichtbauoberteil tragen zur selbstverständlichen Einbindung ins räumliche Gefüge des Dorfes
wesentlich bei.