Pfarrkirche St. Ulrich
PlanerIn: Christian Lenz (2007-2008) BauherrIn: Pfarre St. Ulrich
Veranstaltungssaal und Kindergarten in Dornbirn
Die Generalsanierung brachte Licht ins Gotteshaus. Außerdem wurde ummöbliert. Der Block aus massiven Eichendielen bündelt die Kirchenbänke im Mittelschiff, die Seiten sind freigespielt. In die Außenwände wurden unterhalb der Bogenfenster schmale Lichtscharten gefräst.
Beeindruckende Raumdimensionen, maximale Flexibilität im Betrieb und sehr gute topografische Einbindung zeichnen das Gebäude aus. Die Baustoffe stammen aus dem Produktkatalog des Unternehmens.
Ein feines, modernes Sporthotel, direkt an der Talstation der Steffisalp-Bahn gelegen, wird auf insgesamt 56 Zimmer erweitert und bietet nun auch die Wellnessoase.
Die ehemalige Maschinenfabrik, zentral gelegen, hat sich zur Erlebnisausstellung zum Thema Natur gewandelt. Das Museum liegt im idyllischen Stadtgarten, an dem Landschaftsarchitekten Hand angelegt haben. Auch ein Blick in die aktuelle Ausstellung des kunstraum Dornbirn in der gegenüberliegenden Fabrikhalle ist empfehlenswert.
Neben den kulinarischen erschließen sich nach dem Umbau auch gediegene räumliche Qualitäten. Das Entree - ein Glascontainer als Wein-Schauraum - überrascht, differenzierte Freibereiche von Terrasse über Wiese zum Kiesplatz und lichtdurchflutete Speiseräume bieten ausschließlich Wohlfühl-Atmosphäre.
Ein klarer Baukörper lockt nicht nur bei Zahnweh zur Visite. Drei Künstler hinterlassen ihre Spuren. Zu finden sind ein überdimensionales Foto, ein abstrahiertes Gebiss im Zusammenhang mit einer rosa Betonwand und als Pendant dazu rosa Tulpen in Zahnreihenform.
Ein schöner Fleck an einem sonnigen Hang, bietet sportlich ambitionierten Touristen und Ruhesuchenden Selbstversorgerküche einerseits und etwas abseits die "unruhige" Infrastruktur, die funktionellen wie ästhetischen Ansprüchen gerecht wird.
Ein 58 m langer, hölzerner Wohnkubus schwebt über dem Architekturbüro im Erdgeschoß. Der helle, transparente Büroraum und die Wohnungen mit großzügigen Terrassen, mit außenliegenden, hölzernen Stiegenhäusern erschlossen, machen die Qualität des klaren, pragmatischen und vor allem ökologischen Baukörpers aus.
Ein 58 m langer, hölzerner Wohnkubus schwebt über dem Architekturbüro im Erdgeschoß. Der helle, transparente Büroraum und die Wohnungen mit großzügigen Terrassen, mit außenliegenden, hölzernen Stiegenhäusern erschlossen, machen die Qualität des klaren, pragmatischen und vor allem ökologischen Baukörpers aus.
Der im Kontext mit Neubau und bestehender Kirche neben Gästehäusern entstandene Platz leitet die Besucher durch eine Arkade aus Stahlstützen und hohen Glaswänden zu Empfang, Cafeteria und
Speisesaal. Über eine Galerie erschließen sich die Seminarräume. Das begehbare Kunstobjekt "Wasserhaus" im Gelände der Anlage sollte man nicht unbeachtet lassen.